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Was ist das, die DCG?
Als sich am 7. Februar 1970 einige Aquarianer zusammenschlossen, um einen Verein zu gründen, der sich ganz speziell nur mit den Buntbarschen befassen sollte, ahnte noch niemand, was sich daraus entwickeln würde. Heute ist die Deutsche Cichliden-Gesellschaft e. V. der größte Aquarienverein der Welt; derzeit sind über 3000 Aquarianer aus dem In- und Ausland der DCG beigetreten. Mittlerweile hat die DCG Mitglieder in 18 Ländern der Welt!
Die DCG hat sich die Aufgabe gestellt, an der Pflege, Zucht, Arterhaltung und wissenschaftlichen Erforschung der Cichliden interessierte Personen zusammenzufassen und die aquaristischen und wissenschaftlichen Erkenntnisse über die Familie der Cichliden zu vervollständigen und zu erweitern. Dazu gibt die DCG eine monatlich erscheinende Zeitschrift heraus, die DCG-Informationen. Außerdem sammelt die DCG in ihrem Dia-Archiv Diapositive und stellt Dia-Vorträge zusammen. Einmal im Jahr erhält jedes DCG-Mitglied auf Wunsch zwölf gerahmte und beschriftete Dias mit Cichlidenmotiven. Weiterhin unterhält die DCG eine Literaturstelle, die wissenschaftliche und aquaristische Literatur über Cichliden sammelt.
Die fränkische Region
Für den fränkischen Raum ist die DCG-Region Oberfranken zuständig. Die regionalen Treffen finden in der Regel im Hotel-Restaurant in Himmelkron statt. Himmelkron liegt ziemlich zentral vom Einzugsgebiet der Mitglieder an der Autobahn Nürnberg/Berlin, welche aus dem Raum Coburg/Kronach/Lichtenfels, dem Großraum Bamberg/Erlangen/Nürnberg, dem Raum Hof/Selb/Tirschenreuth sowie Pegnitz/Lauf zu den Veranstaltungen anfahren. Erfreulicher Weise sind auch ab und zu Mitglieder aus dem Raum Amberg/Weiden/Schwandorf anwesend. Regional besonders beliebt sind die sogenannten „Fischkellerstammtische“. Hierbei gibt eines der Mitglieder seine Aquarien- bzw. Zuchtanlage zur Besichtung frei. Für jedes Mitglied gibt es immer wieder etwas Neues und Interessantes zu sehen, was jeder dann zu Hause selber nachvollziehen oder umsetzen kann. Außer den aquaristischen und wissenschaftlichen Themen wird bei uns die „fränkische Geselligkeit“ ganz groß geschrieben.
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